Der El-Kurier berichtet

26.03.2018
  • 2662678 Drei Pinguine und ein Regenschirm… Das Foto zeigt bei den Proben (v. l.) Franzi Leigers, Carolina Kramer und Rieke Wübben. Fanslau-Foto

Platt- und Hochdeutsch in einem Stück
„An der Arche um Acht“ –Proben für ein Kindertheaterprojekt laufen im Kolpinghaus – Premiere im Kulturkino
Haselünne (au) – Noch ist nicht alles perfekt. Aber es ist schon zu spüren, dass am Ende etwas Gutes dabei herauskommen wird. Unter der Leitung von Wilhelm Jansen proben zurzeit die Mitwirkenden des Kindertheaterprojekts „An der Arche um Acht“ für die Premiere am 15. 4. (So., 15 Uhr) im Kulturkino in Haselünne.

Das Besondere an dem Stück von Ulrich Hub ist, dass es „zweisprachig“ ist. Es wird in Hochdeutsch und Niederdeutsch aufgeführt. Nicht-Plattdeutschsprecher und -versteher lernen die niederdeutsche Mundart auf diese Weise sehr schnell, meint Regisseur Jansen, der bei diesem Projekt des Kolping-Theaters-Hasellünne Unterstützung von Nils Hanraets, Theaterpädagoge am Theaterpädagogischen Zentrum (TPZ) Lingen, bekommt.

„An der Arche um Acht“ ist eine Variation der biblischen Noah-Geschichte. Es geht kindgerecht und humorvoll um Themen wie „Glaube“ und „Freundschaft“ und „Nächstenliebe.“