„Eine Kur soll der Vorsorge dienen, der Stärkung einer geschwächten Gesundheit oder der Unterstützung der Genesung bei Krankheiten und Leiden verschiedenster Arten in dafür vorgesehenen Institutionen bzw. Kliniken.“
Wenn es jedoch schon die vierte Kur – wie im Falle von Hartwig Spiekermann – ist, dann ist der eigentliche Sinn und Zweck schon zur Routine geworden und die weiteren Annehmlichkeiten, wie zum Beispiel das „Schatten“, rücken zunehmend in den Mittelpunkt.
Dumm nur, wenn die eigene Ehefrau einem den Kuraufenthalt „versüßen“ möchte und sich in einer benachbarten Privatpension einquartiert, während in der Klinik ein „Schatten der Vergangenheit“ aufschlägt.
Auch nicht hilfreich ist es für Karl-Wilhelm Franzen, wenn die Klinik unweit des elterlichen Bauernhofes liegt.
Und dann gibt es noch den Playboy Andy Wedeken, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Vorgänge in dieser Klinik in die „richtigen“ Bahnen zu lenken.
